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Artikel


"Pressespiegel: Attentats-Serie in Athen"


gespiegelt von: http://de.indymedia.org/newswire/index0.shtml

von: "Anonymous" , veröffentlicht am: 2009-02-18

Themen: Medien Soziale Kämpfe Weltweit


Eine Chronologie der Ereignisse in Athen im Februar aus Sicht der Medien.




Peiner Allgemeine Zeitung wrote:
> Wieder Anschlag in Athen (2. Februar 2009)

> Auf das Büro des stellvertretenden Innenministers von Griechenland ist ein Sprengstoffanschlag verübt worden. Nach Polizeiangaben entstand lediglich Sachschaden, als der selbstgebaute Sprengsatz in einem Haus im Zentrum Athens explodierte.

>

> Auf das Büro des stellvertretenden Innenministers von Griechenland ist ein Sprengstoffanschlag verübt worden. Nach Polizeiangaben entstand lediglich Sachschaden, als der selbstgebaute Sprengsatz in einem Haus im Zentrum Athens explodierte. Vize-Innenminister Christos Markoyannakis hatte ein Büro in dem Gebäude als Abgeordneter genutzt, bevor er im vergangenen Monat in die Regierungsmannschaft aufgerückt war. Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand.

> Erst am Dienstag war auf eine Polizeiwache in einem Vorort von Athen ein Anschlag mit Schusswaffen und einer Granate verübt worden. Bei dem Angriff wurde nach Angaben der Polizei niemand verletzt. Die Ermittler vermuten die linksextreme Gruppe Revolutionärer Kampf (EA) hinter der Tat. Anfang Januar war auf drei Polizisten vor dem Kultusministerium im Zentrum Athens geschossen worden, einer der Beamten erlitt dabei schwere Verletzungen. Zu dem Angriff hatte sich die EA bekannt. Seit dem Tod eines Jugendlichen durch Polizeischüsse im Dezember richtet sich der Zorn von Linksextremen verstärkt gegen Vertreter des Staates.

http://www.paz-online.de/newsroom/politik/zentral/politik/art1013,796551

Netzeitung wrote:
> Athener Polizeiwache mit Handgranate attackiert (3. Februar 2009)

> Nur wenige Wochen nach den schweren Unruhen in Griechenland sind erneut Polizisten attackiert worden. Der Anschlag auf eine Polizeiwache soll von einer linksextremistischen Gruppe verübt worden sein.

>

> Ein Angriff mutmaßlicher Linksextremisten auf eine Polizeiwache in Athen ist am Dienstag glimpflich verlaufen. Drei vermummte Personen hätten eine Handgranate auf das Revier in dem Vorort Korydallos geworfen und mehrere Schüsse abgefeuert, sagte Polizeisprecher Panagiotis Stathis. Der vor dem Gebäude postierte Wachmann sei jedoch unverletzt geblieben.

> Ein Angriff mutmaßlicher Linksextremisten auf eine Polizeiwache in Athen ist am Dienstag glimpflich verlaufen. Drei vermummte Personen hätten eine Handgranate auf das Revier in dem Vorort Korydallos geworfen und mehrere Schüsse abgefeuert, sagte Polizeisprecher Panagiotis Stathis. Der vor dem Gebäude postierte Wachmann sei jedoch unverletzt geblieben.

> Es seien mindestens zehn Schüsse gefallen, hieß es weiter. Die Handgranate sei nicht explodiert. Laut Medienberichten hat sich die linksextremistische Organisation Revolutionärer Kampf bei einer örtlichen Zeitung zu der Tat bekannt.

> Diese Gruppe hatte bereits vor einem Monat die Verantwortung für eine Attacke auf einen Polizisten in Athen übernommen. Der Mann war angeschossen und dabei schwer verletzt worden. Die Organisation hatte den Anschlag mit dem Tod eines 15-jährigen Jungen Anfang Dezember in Athen begründet, der von einem Polizisten erschossen worden war.

> Der Zwischenfall löste damals schwere Unruhen in Griechenland aus. Der Revolutionäre Kampf tauchte erstmals 2003 auf. Seitdem wird die Organisation für mindestens sechs Bombenanschläge verantwortlich gemacht. Ziel waren Polizeireviere, Ministerien, eine Bank und ein Gerichtsgebäude. (nz/AP)

http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1266057.html

Spiegel Online wrote:
> Sprengstoffanschlag in Athen (5. Februar 2009)

> Schüsse auf Ordnungshüter, Bombenanschläge, Granaten gegen Polizeiwachen: Athen kommt nicht zur Ruhe. Am Morgen zündeten Unbekannte einen Sprengsatz - vor einem Büro des griechischen Vizeinnenministers.

>

> Athen - Terror gegen den griechischen Staat: Vor einem Büro des stellvertretenden griechischen Innenministers Christos Markoyannakis ist in den Morgenstunden ein Sprengsatz explodiert. Verletzt wurde niemand, bei der Detonation im Zentrum Athens entstand lediglich Sachschaden. Zu dem Angriff hat sich bislang niemand bekannt.

> Es ist bereits die zweite Attacke auf Vertreter des griechischen Staates in dieser Woche. Am Dienstag hatten Angreifer eine Polizeiwache in einem Athener Vorort mit Schusswaffen und Granaten unter Feuer genommen.

> Anfang Januar wurde ein Polizist vor dem Kultusministerium in der Hauptstadt angeschossen und schwer verletzt. Zu diesem Überfall bekannte sich eine linksextremistische Gruppe namens "Revolutionärer Kampf" (EA).

> Seit dem Tod eines 15-jährigen Jugendlichen Anfang Dezember, der von einer Kugel aus der Waffe eines Polizisten getroffen worden war, kommt es in Athen immer wieder zu Gewaltausbrüchen. Die Unruhen im Dezember waren die schwersten seit Jahrzehnten in Griechenland.

> beb/AFP

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,605667,00.html

DiePresse.com wrote:
> Wieder Brandanschläge in Athen (12. Februar 2009)

> Die Serie gewalttätiger Anschläge in Griechenland reißt nicht ab: Unbekannte haben am Donnerstag mehrere Gasflaschen vor den Eingängen von Wohnungen und Büros von Richtern und Politikern in der Hauptstadt Athen gezündet. Dabei entstand nach Angaben der Feuerwehr erheblicher Sachschaden. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat.

>

> Unter anderem wurden die in Haushalten gebräuchlichen Gasflaschen vor dem Eingang des Hauses eines Staatsanwaltes platziert, der für die Terrorismusbekämpfung im Lande zuständig ist. Weitere Gasflaschen detonierten vor den Büros eines Abgeordneten der oppositionellen Sozialistischen Partei, eines Rechtsanwalts sowie eines Richters sowie vor einem Büro der kommunistischen Zeitung "Rizospastis" im Zentrum Athens. Brandsanschläge wurden auch auf vier Banken verübt.

> Antiterror-Experten fürchten, dass es in Griechenland zu einer Gewaltspirale kommt, die nur schwer zu stoppen sein werde. Unbekannte hatten in den vergangenen Wochen mit Maschinenpistolen und Handgranaten einen Polizisten verletzt und eine Polizeistation nahe Piräus angegriffen. Die Verantwortung dafür übernahmen die Untergrundorganisationen "Revolutionärer Kampf" und "Revolutionären- Sekte". Diese kündigten den Start einer "Stadt-Guerilla" in Griechenland an. Den Anfang hatten die Ausschreitungen im vergangenen Dezember genommen, als ein 15-Jähriger durch eine Polizeikugel zu Tode gekommen war.

> (APA)

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/452057/index.do

Schweizer Fernsehen Tagesschau wrote:
> Attentats-Serie in Athen (15. Februar 2009)

> Gruppe droht mit neuen Anschlägen

> Eine kleine anarchistische Gruppierung in Griechenland hat sich zu einer Serie von 17 Brandanschlägen in Athen bekannt. Ziele der überwiegend am helllichten Tag verübten Gewalttaten waren unter anderem die Wohnungen und Büros eines Richters, eines Staatsanwalts und eines prominenten Politikers. Verletzt wurde dabei niemand.


>

> Die Anschläge schürten aber die Angst vor einer Eskalation der seit Dezember immer wieder aufflammenden Gewalt.

> Polizei nimmt Drohung ernst

> «Unsere Angriffe sind nicht symbolisch, sondern Akte des Kriegs... Wir kommen bald wieder», heisst es in dem Schreiben der Gruppe mit dem Namen «Verschwörung der Feuerkerne».

> Die sich selbst als Stadtguerilla bezeichnende Organisation tauchte erst im vergangenen Jahr auf. Die Polizei hat erklärt, sie wisse kaum etwas über die Gruppierung, nehme die Drohung eines Stadtguerillakriegs aber ernst.

> (ap/halp)

http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/02/15/international/attentats_serie_in_athen

net-tribune wrote:
> Anarchistische Gruppe bekennt sich zu Brandanschlägen in Athen (16. Februar 2009)

> Athen - Eine kleine anarchistische Gruppierung in Griechenland hat sich zu einer Serie von 17 Brandanschlägen in Athen bekannt. Ziele der überwiegend am helllichten Tag verübten Gewalttaten waren unter anderem die Wohnungen und Büros eines Richters, eines Staatsanwalts und eines prominenten Politikers. Verletzt wurde dabei niemand. Die Anschlägen schürten aber die Angst vor einer Eskalation der seit Dezember immer wieder aufflammenden Gewalt.

>

> «Unsere Angriffe sind nicht symbolisch, sondern Akte des Kriegs ... Wir kommen bald wieder», heißt es in dem Schreiben der Gruppe mit dem Namen «Verschwörung der Feuerkerne». Die sich selbst als Stadtguerilla bezeichnende Organisation tauchte erst im vergangenen Jahr auf. Die Polizei hat erklärt, sie wisse kaum etwas über die Gruppierung, nehme die Drohung eines Stadtguerillakriegs aber ernst.

http://www.net-tribune.de/article/160209-03.php

bild.de wrote:
> Athen: 60-Kilo-Autobombe entschärft (18. Februar 2009)

> Eine fast 60 Kilogramm schwere Autobombe hat die Polizei in Athen entschärft. Der Sprengsatz war in einem Wagen installiert, der vor der Filiale einer amerikanischen Bank geparkt war. Die Dynamit-Autobombe sei so groß gewesen, dass bei einer Explosion das sechsstöckige Gebäude hätte zerstört werden können, berichtet das Fernsehen unter Berufung auf die Polizei. Die Beamten vermuten, dass linksgerichtete Autonome hinter der Attacke stecken könnten. Antiterror-Experten fürchten, dass es in Griechenland zu einer Gewaltspirale kommt, die nur schwer zu stoppen sein werde. Den Anfang hatten die Ausschreitungen im vergangenen Dezember genommen, als ein 15-Jähriger durch eine Polizeikugel starb.

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=7433740.html

net-tribune wrote:
> Bombenanschlag vor Bank in Athen vereitelt (18. Februar 2009)

> Athen - Die griechische Polizei hat nach eigenen Angaben am frühen Mittwochmorgen einen Bombenanschlag vor einer Niederlassung der Citibank im Athener Vorort Kifissia vereitelt. Sprengstoffspezialisten hätten eine Zeitbombe in einem Auto entschärft, sagte ein Polizeisprecher. Die Bombe habe aus fünf großen Propangasbehältern bestanden, die mit Sprengstoff gefüllt waren. Ein Wachmann habe die Polizei gerufen, weil ihm das Auto verdächtig schien.

>

> Wenige Stunden zuvor hatten Bewaffnete den Parkplatz eines privaten Fernsehsenders in Athen beschossen und auch versucht, einen Sprengsatz zu zünden. Verletzt wurde niemand. Der Überfall am Dienstag wurde aber als Zeichen dafür gewertet, dass militante Gruppen in Griechenland, die meist der linken und anarchistischen Szene zugerechnet werden, ihre Angriffe ausweiten.

http://www.net-tribune.de/article/180209-52.php

Griechenland Net wrote:
> Terroranschlag auf TV-Station „Alter“ in Griechenland (18. Februar 2009)

> Griechenland / Athen. Ein Terroranschlag wurde am Dienstagabend gegen den privaten Fernsehsender ALTER in der griechischen Hauptstadt Athen verübt. Es wurde niemand verletzt, es entstand leichter Sachschaden. Die Polizei konnte am Tatort sieben Patronenhülsen sichern. Die vier Täter hatten Zeugenaussagen zufolge auf dem Parkplatz vor dem Fernsehsender aus mehreren Handfeuerwaffen auf parkende Fahrzeuge gefeuert. Durch die Hintertür des Senders schleuderten sie außerdem einen selbst gefertigten Sprengsatz, der aber nicht explodierte. Die Täter trugen Motorradhelme und hatten die Angestellten zuvor angewiesen, das Gelände zu räumen. Nach dem Anschlag entfernten sie sich vermutlich auf zwei Motorrädern. Verurteilt wurde der Anschlag von sämtlichen Parteien und von der Regierung. Regierungssprecher Evangelos Antonaros sprach von einem „feigen kriminellen Akt gegen Information, sozialen Frieden, Sicherheit und die Demokratie an sich". Der Sprecher der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papakonstantinou, stellte fest, dass seine Partei diesen Akt „in derselben Weise wie alle terroristischen Anschläge" verurteile. Es handle sich um einen Angriff gegen „den Pluralismus und die Meinungsfreiheit". Das linke Wahlbündnis SYRIZA sprach von einer „inakzeptablen Form der Zensur".

>

> Nach Einschätzung der griechischen Antiterrorspezialisten geht dieser jüngste Anschlag auf das Konto der in Griechenland aktiven terroristischen Gruppierung „Sekte der Revolutionäre", die bereits vor zwei Wochen einen bewaffneten Anschlag auf eine Polizeistation im Athener Vorort Korydalos verübt hatte. In einem Bekennerschreiben hatte diese Gruppe angekündigt, nicht nur gegen Justizbeamte und Unternehmer, sondern auch gegen Journalisten vorzugehen. Die Waffen, die bei dem gestrigen Anschlag benutzt wurden – Kaliber 7,65 mm- und 9 mm – stammen nach Einschätzung der Ermittler aus dem Arsenal der „Sekte" und wurden auch schon bei dem Angriff in Korydalos benutzt. Es handelt sich um den vierten Terroranschlag innerhalb von knapp zwei Monaten. Polizei und politische Beobachter sprechen von einer „zweiten Generation" von Terroristen. (Text: Griechenland Zeitung: ts/eh; Foto: Eurokinissi)

http://www.griechenland.net/news_details.php?siteid=6212


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