• Alle Artikel
  • Diym Artikel
  • Veröffentlichen
  • Moderation
  • Über
  • Impressum
  • Software

Kategorien :

  • Antifa
  • Antirassismus
  • Antikernkraft
  • Bildung
  • Biopolitik
  • Freiräume
  • Gender
  • Globalisierung
  • Indymedia
  • Diymedia
  • Kultur
  • Medien
  • Militarismus
  • Netzaktivismus
  • Ökologie
  • Print
  • Repression
  • Soziale Kämpfe
  • Weltweit

Alle:

  • Themen
  • Regionen
  • AutorInnen
  • Dateien
  • Bilder

Artikelsuche nach Nummer:


Andere DIYM-Seiten:

  • geistige Gefährdungen
  • Tor-Browser (erforderl. für die weiteren Seiten)
  • OMPF
  • Leftspace
  • OMPF II

Andere indymedia-Spiegel:

  • de-spiegel (bei links-wieder-oben-auf.net)
  • im Tor-Netzwerk

Externe Links:

  • de.indymedia (.org-Adresse)
  • de.indymedia (.onion-Adresse)
  • analyse & kritik
  • Autonomie Magazin
  • Barrikade
  • contraste
  • Die Freiheitsliebe
  • Die Plattform
  • EmRaWi
  • freie-radios.net
  • german foreign policy
  • Graswurzelrevolution
  • labournet.de
  • Lower Class Magazine
  • perspektive-online
  • re:volt magazine
  • scharf-links.de
  • SoZ
  • trend. onlinezeitung
  • untergrundblättle

Layouts:

  • gG Vanilla
  • gG

Artikel


"Nügida Blockiert! Nügida Nazigida! Nügida Zerstritten! Nügida Abgesagt! - NOnügida!"


gespiegelt von: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion

von: "Bürgerinnen und Bürger gegen extreme Rechte", veröffentlicht am: 15-02-19

Webadresse: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion/node/3636

Regionen: Bayern

Themen: Antifa Antirassismus Netactivism NOnügida

Der Nürnberger Pegida-Klon Nügida wurde am 16. Februar
erfolgreich von über 1.000 NOnügidistInnen verschiedenster Spektren nach
nur 200 Metern Marsch erfolgreich blockiert. Ordner waren Neonazis, die
teils vermummt, aggressiv und martialisch auftraten. Redner u.a.
Michael Stürzenberger und Gernot Tegetmeyer von der islamfeindlichen
Kleinstpartei „Die Freiheit“. Versammlungsleiter waren zwei Neonazis:
Rainer Biller & Dan Eising. AnhängerInnen der beiden Hooligan
Organisationen „Hooligans gegen Salafisten“ und „Gemeinsam-Stark
Deutschland e.V.“ waren ebenfalls mit am Start. Der Stammtische der
Nürnberger HoGeSa war gar mit an der Organisation beteiligt. Am 17.
Februar sagte Nügida den am 23. Februar geplanten Aufmarsch ab.
Zwischenzeitlich zerlegt sich Nügida intern. Wir geben einen kurzen
Überblick über Nügida und die Gegenaktivitäten. Den Schwerpunkt widmen
wir den aktuellen internen Auseinandersetzungen. Verzichten tun die
NürnbergerInnen – wie sie uns mitteilten – auf die zugeteilten 5 Busse
von Antifa e.V.. Sie setzen auf die erfolgreich erprobten
DemonstrantInnen vor Ort sowie auf Nachhaltigkeit und bitten darum, dass
die Busse Suhl und Dresden unter dem Motto „GIDA? Läuft nicht!“
ansteuern.







Schon im Vorfeld wurde gemutmaßt, dass der bekannte Nürnberger Neonazi Rainer Biller hinter Nügida steckt. Wir haben schon im Dezember letzten Jahres belegt, dass Rainer Biller hinter der FB-Seite „Nügida“ steckt. Auch der NZ-Blog vipraum teilte
diese Einschätzung. Nügida und Biller widersprachen aber öffentlich,
dass Biller mit Nügida etwas zu tun habe. Am 16. Februar war in Nürnberg
breiter und vielfältiger Protest gegen Nügida angesagt:

Eine Demonstration das Antifaschistischen Aktionsbündnissesvon der Nürnberger Innenstadt zum Kundgebungsauftakt von Nügida

Eine Kundgebung des Bündnis Nazistopp am Annapark – dem Auftaktort von Nügida

Ein NOnügida – ROSENMONTAGS-FASCHING GEGEN NÜGIDA – Nügida STOPPEN!

Ein „Kehraus für Nügida am Rosenmontag“ der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg vor dem Haupteingang des BAMF, dem Endpunkt der Nügida-Route Zwischen 2.000 und 3.000 Menschen zeigten Nügida am Auftaktort, dass
sie in Nürnberg nicht erwünscht waren. Über den Ablauf der Veranstaltung
und die TeilnehmerInnen – 50 Prozent Neonazis – gibt es zwei sehr gute
Artikel: Nürnberger verhindern Nügida-Aufmarsch [mit Bildergalerie] und Nügida „spazierte“ nur 200 Meter weit.
Die zuvor bestrittene Führungsrolle Rainer Billers bei der Nügida war
für AnhängerInnen und GegnerInnen schnell klar. Nach 200 Metern wurde
Nügida blockiert und musste schließlich umdrehen. Während der Blockade
lief die Kundgebung der Allianz gegen Rechtsextremismus am geplanten
Endpunkt des Nügida-Marsches munter weiter. Rund 400 ZuhörerInnen fanden
sich dort ein, um u.a. OB Maly und dem Behördenchef des „Bundesamtes
für Migration und Flüchtlinge“ (BAMF), Manfred Schmidt, zu lauschen.
Wann spricht der Bundesinnenminister auf einer Kundgebung gegen den
Überwachungsstaat? Anstatt die Veranstaltung abzubrechen und den Protest
vor Ort zu unterstützen, wurde die Kundgebung bis zum bitteren Ende
durchgezogen. So sinnvoll und richtig eine Kundgebung am Platz der
Abschlusskundgebung von Nügida ist, so sinnlos ist sie, wenn Nügida
blockiert wird und gar nicht dorthin gelangt.



Nach dem Auftritt auf der Straße begann der Nügida-Tanz im Netz. Von
„350 Teilnehmern“ schrieb die Seite. Das war selbst den eigenen
AnhängerInnen zuviel. Als höchsten 200 Menschen wurden die real 150
NügidistInnen von TeilnehmerInnen dargestellt. Doch dann ging es ans
Eingemachte. Der in Nürnbergs Nachbarstadt wohnende Speditionsinhaber
und Generalsekretär der islamfeindlichen Kleinstpartei „Die Freiheit“,
Gernot Tegetmeyer, zieht über die Organisatoren von Nügida vom Leder.
Um seine Kritik richtig einschätzen zu können, vorweg ein paar Worte zu
seinen politischen Tätigkeiten.



Tegetmeyer sprach z.B. am 15.11.2014 auf der Kundgebung der
„Hooligans gegen Salafisten“ in Hannover. ZuhörerInnen waren u.a.
tausende Nazi-Hools und in der „NPD“, den Neonaziparteien „Die Rechte“
und „Der III. Weg“ sowie Neonazikameradschaften organisierte Neonazis.
Ebenfalls auf der Bühne waren in Hannover z.B. die
Neonazi-Liedermacherin Karin Mundt und der antisemitische Nazi-Rapper
Patrick Killat alias „Villain051″. Mit HoGeSa Köln & Hannover haben
sich die sogenannten bürgerlichen IslamhasserInnen offen mit
gewalttätigen Neonazis und Nazihools verbündet. Seit HoGeSa ist die
Gewaltfrage als Unterschied zwischen Neonazis und RechtspopulistInnen
gefallen. Eigentlich hätte sie schon mit den durch den Islamhasser
Breivik verübten Massenmord fallen müssen.



Der Fürther Gernot H. Tegetmeyer spricht dort offen und schließt –
Kennedy zitierend – selbst einen bewaffneten Kampf nicht aus:




> „Wir brauchen auch wieder ein Volk von Minutemen; Bürger,
> die nicht nur bereit sind zu den Waffen zu greifen, sondern Bürger, die
> den Schutz der Freiheit als ihre tägliche Pflicht ansehen; die bereit
> sind, dafür einzutreten, daran zu arbeiten und wenn’s sein muss, sich
> auch für die Freiheit zu opfern. Des ist es, was wir hier brauchen. Für
> die Freiheit! Für Deutschland! Mit weniger werden wir keinen Erfolg
> haben. Lang lebe Deutschland! Lang lebe Deutschland!“
>
>

Die Minutemen, die wir seiner Ansicht nach brauchen, waren eine bewaffnete nordamerikanische Miliz:




> „Die Minutemen (Minuten-Männer) waren eine Miliz in den
> britischen Kolonien in Nordamerika, die nach Aufforderung innerhalb
> einer Minute kampfbereit sein sollte. Nicht jeder Milizangehörige war
> ein Minuteman, sondern vor allem besonders motivierte, wagemutige junge
> Männer unter 25 wurden in Minutemen-Einheiten zusammengefasst.“
>
>

„Noch ist die Zeit zum Kampf nicht gekommen!“ schränkte Tegetmeyer seinen Aufruf danach ein.



Tegetmeyer live im Video bei HoGeSa-Hannover u.a. vor Tausenden Neonazis und Nazi-Hools:

Tegetmeyer HoGeSa Teil I. :

Tegetmeyer HoGeSa Teil II.:



Nügida zerstritten!





Dieser Tegetmeyer beklagte inzwischen, von den Nürnberger Neonazis der Nügida getäuscht worden zu sein. Dieser Artikel hat sehr viele Screenshots, weitere werden in aktualisierten Fassungen wahrscheinlich folgen. Zu finden ist er hier: Nügida Blockiert! Nügida Nazigida! Nügida Zerstritten! Nügida Abgesagt! – NOnügida!



Rednerin Ester Seitz aus Neumarkt distanzierte sich ebenfalls von Nügida



Seitz spricht von der „Unterwanderern einer Bürgerbewegung“.
Nügida ist unserer Einschätzung nach das Produkt von Biller. Und auch
in anderen Städten sind Neonazis bei GIDA Ablegern in führenden
Positionen beteiligt. Nügida ist wie viele andere GIDAs NAZIGIDA. Und
wenn sie anmerkt „Unsere Linie in München bleibt weiterhin klar: Wir
distanzieren uns ausdrücklich von jeglichem rechtsextremistischen
Gedankengut“
, dann stellt sich uns die Frage: Ist die Frau blind?
Sieht sie nicht die Nazikader, die verurteilten Rechtsterroristen, die
zu Hunderten in München mitlaufen. In zig Artikeln der Münchner
Tageszeitungen ist dies mit Bildern belegt. Die NPDlerin, die das
PI-Transparent gar hält. Abgesehen von der rassistischen Hetze des
Anti-Islampredigers Michael Stürzenberger.



Nach Veröffentlichung ihrer Distanzierung, klagt sie über „schriftliche Drohungen und anonyme Anrufe von den Rechtsfaschisten!“ Eine Kommentatorin merkt dazu an: „Ester,
hast du eigentlich mal geschaut , unter deinem
Statement….NÜGIDA-Distanzierung, wer so alles einige Kommentare liked ?
weil ich lese du wirst bedroht,,, hier ein Liker und was ihm so
gefällt…………“
Der Liker
ist Andreas G. aus dem oberfränkischen Scheßlitz (bei Bamberg). Er ist
dem Umfeld der HoGeSa-Nachfolgeorganisation „Gemeinsam-Stark
Deutschland e.V.“ (GSD) zuzuordnen.:



Andreas G., vor dem die Nügida Rednerin gewarnt wird, war bei dem Nügida-Aufmarsch der Chefordner. „Ein junger Nügida-Anhänger in Neonazi-Kluft: „Tradition schlägt jeden Trend“ steht in altdeutscher Schrift auf seiner Jacke“ beschreibt wird er bei den Nürnberger Nachrichten beschrieben (siehe screenshot):



Aggressiv tritt er gut sichtbar in dem Video des Fernsehsenders
„Franken Fernsehen“ gegenüber der Presse auf. Nur unter Einsatz von
Polizeikräften konnte das Fernsehteam vor den Nügida-Ordnern geschützt
werden:







Bei der Diskussion auf der Seite von Ester Seitz meldete sich Gernot Tegetmeyer zu Wort. Das „Orga-Team der Nügida“ soll seiner Aussage nach „nur aus Herrn Biller und Herrn Eising“ bestehen.



NOnügida
– eine von den Nügida-Admins gern gelesene Seite –
veröffentlichte dieser eher versteckte Stellungnahme Tegetmeyers. Danach
legte Nügida los:



Unter den ersten drei Likern befindet sich Philipp Hasselbach. Er ist
Kreisvorsitzender des Münchner Kreisverbandes der Neonazipartei „Die
Rechte“. Am 25.1. dieses Jahres gründete er in Nürnberg den Nürnberger
Kreisverband „Die Rechte“. Mit dabei nach dem Störungsmelder Zeit, der Nürnberger „Aussteiger“ und Nügida-Aktivist Rainer Biller:



„Biller gehört zu den schillerndsten Rechten in Nürnberg.
Sein politischer Werdegang führte von der NPD, über das Freie Netz Süd
nun zur Partei „die Rechte“, bei deren Nürnberger Gründungsveranstaltung
er teilnahm.“

Als erste Kommentatorin zu der Nügida-Stellungnahme stieg die
ehemalige „Super Moderatorin“ des HoGeSa-Forums, Kareen W. aus Nürnberg,
in den Ring:



So – jetzt bitte Popcorn holen zum Weiterlesen! Die Schlacht beginnt:



Gernot Tegetmeyer greift ein. Michael K.s Kommentar sollte keine 5 Minuten halten:



Der Kampf der GIDANTEN Biller vs. Tegetmeyer ist eröffnet:



Lange sollte es nicht dauern, dann entschwanden die
Tegetmeyer-Kommentare ins Tal der Ahnungslosen. Auch Stürzenberger
Anhänger wie Michael K. konnten mit ihrer Meinung nicht all zu lange bei
dem Nügida-Statement bestehen. Einzig Karin W., als wichtige Verbindung
zur HoGeSa, wurde als Kritikerin nicht gelöscht. Die nächste Runde
begann am Morgen, Mittwoch der 18. Februar. Whitemol, Admin des HoGeSa-Forums und
nach Eigenangaben ein 32jähriger aus Gunzenhausen, meldet sich unter
seinem neuen FB-Account „Heinrich Wüst“ (Pseudonym) zu Wort:



Und dann geht es richtig ans Eingemachte:



Nach diesen Statements ist klar: Am Freitag, den 13. Februar, fand in
Nürnberg der Stammtisch der „HoGeSa“ – organisiert über einen
klandestinen, geschlossenen Raum auf der Seite des HoGeSa-Forums, statt.
Teilgenommen haben dort 10 Mitglieder des HoGeSa-Stammtisches, unter
ihnen Whitemol und der Generalsekretär der Kleinstpartei „Die Freiheit“,
Gernot Tegetmeyer. Anwesend war des weiteren der Nügida Anmelder Enrico
K.. Dieser soll den HoGeSa-Stammtisch und Tegetmeyer um Hilfe gebeten
haben. Am 16. Februar erschien dann der Vorsitzende der islamfeindlichen
Kleinstpartei „Die Freiheit“, Michael Stürzenberger“ mit Anlage und
Anhang und hielt zusammen mit Tegetmeyer und seiner Neumarkter
Islamfeindin die Reden. Versichert worden soll ihnen sein, dass Nazis
nichts mit Nügida zu tun hätten. Aber Stürzenberger sprach am 15.
November vor der gleichen Neonazimeute wie Tegetmeyer und marschiert bei
der Bagida praktisch wöchentlich mit dem „Who is who“ der bayerischen
Neonaziszene durch München. Und wenn es um die Lügenpresse geht, jubeln
alle Nazis von ihm aufgestachelt mit im Chor:



Rede Stürzenberger Nügida: https://www.youtube.com/watch?v=kRVNM742_ys



Eine Distanzierung Seitens Bagidas von Nügida darf selbstverständlich nicht fehlen.



Währenddessen diskutieren Tegetmeyer, Karin W. (HoGeSa-Forum) und Pat
Sch. (HoGeSa-Nachfolgeorganisation GSD) auf der FB-Seite Tegetmeyers:



Inzwischen droht Nügida mit einer neuen Stellungnahme:



Einer der ersten Liker ist wieder mal Neonazi Hasselbach. Ein
weiterer Kommentator ist Ron F.. Zu Beginn seiner Politkarriere war er
auf Aufmärschen der 2004 wegen ihrer „Wesensverwandtschaft mit dem
Nationalsozialismus“ verbotenen „Fränkischen Aktionsfront“ (FAF) u.a.
mit Ordnerbinde. Heute ist er in der Identitären Bewegung tätig. Siehe
unseren Artikel Identitäre Bewegung Teil der Nürnberger „Montagsmahnwache“. Die Feststellung „Herr
Biller hat zwar auch eine Meinungsfreiheit, aber zum Wohle von Nügida,
hätte er auch mal auf sein eigenes Ego verzichten können…..er hat mit
seinem Auftritt, dem ganzen mehr geschadet als geholfen“
ist mehr
als naiv. Nach allen Studien, Forschungen und Äußerungen ist Biller der
Hauptorganisator. Wir werden die Stellungnahme von Nügida auf jeden Fall
in einer aktualisierten Fassung verbreiten – bitte vorher noch mal
Popkorn einkaufen!

Mehr Informationen zu Rainer Biller haben wir hier zusammen getragen:



NPD lässt Skandal-Funktionär Rainer Biller fallen

Anklage gegen Ex-NPD-Funktionär Ex-NPD-Politiker hetzte auf Facebook-Seite

Nürnbergs Bürgermeister ist kein „Volksverhetzer“

«Sicherheitswacht»: Stadt tritt NPD entgegen

Nürnberger Neonazi auf der Flucht?

Nürnberger Neonazi: Waffen – NSU – Hitlergruß auf Facebook



Nügida Absage 23. Februar





So langsam erscheint es uns immer unwahrscheinlicher, dass Nügida bei
diesem Streit im Februar nochmals auf der Bühne steht – aber Menschen
wie Biller sind unberechenbar. Wir präsentieren hier die von NOnügida kommentierte Absage des Nügida-Aufmarsches für den 23. Februar:

„Nügida sagt den Aufmarsch am 23. März ab. Ob es stimmt – denn Nügida lügt wie gedruckt, wie die Lügida – bleibt abzuwarten.

Wir wollen euch Nügidas Stellungnahme nicht vorenthalten – natürlich
mit eigenen Kommentaren. Foto (nicht ohne Grund): Anwesende bei der
Gründung des KV Nürnberg der Neonazipartei „Die Rechte“, 25.1.15.



  • „Absage der Veranstaltung am 23. Februar 2015

    Liebe Bürgerinnen , Bürger , Freunde und Unterstützer

    Leider kam es aus Eigennutz einiger eingeladener Gästen, zu unschönen Situationen.“*




    • Sind da jetzt die auf die Presse sich stürzenden Neonazis und
      Nazi-Hools gemeint oder Menschen wie HoGeSa-Redner Tegetmeyer, der
      aktuell auf Facebook klagt?:







      „Wir möchten uns auch für den einen oder anderen Zwischenfall nachträglich Entschuldigen.

      Aus diesen und anderen Gründen und der Neuordnung von Nügida, müssen wir die Veranstaltung am 23. Februar 2015 absagen!

      Jedoch bestreiten wir die Behauptung, dass irgendjemand aus den ORGA –
      Teams jemals Belogen oder hinters Licht geführt worden ist.

      Allen war und ist die Situation und der Aufbau von Nügida bekannt gewesen.“*




    • „ORGA – Teams“ – gab es da mehrere?

      Heißt aber auch, alle die nicht in den „ORGA – Teams“ waren wurden belogen?

      War Tegetmeyer nun in einem „ORGA – Team“? Wurde er darin belogen oder
      nicht – alles nur Schau? Im Vergleich zu seinem Schulterschluss mit dem
      „Who is who“ der gewalttätigen Nazi-Hools und der Neonazi-Kader in
      Hannover war Nürnberg ja fast Kindergarten.



      „Wir werden weiter auf die Straße gehen – wir hoffen weiterhin
      auf eure Unterstützung und dem entgegengebrachten Vertrauen. Die neuen
      Termine für die Spaziergänge werden bekannt gegeben . Start ist die
      erste März Woche 2015“*

      Also – spätestens am 2. März Nügida aus Nürnberg treiben, denn NÜGIDA? Läuft nicht in Nürnberg!


  • „Speziell alle Vorwürfe gegen Herrn Rainer Biller sind haltlos und
    unwahr. Herr Biller ist 2013 aus der nationalen rechten Politik Arbeit (
    NPD ) ausgestiegen und ist weder Mitglied oder Unterstützer einer
    anderen Rechten Partei oder Organisation.

    MFG Orga Team Nürnberg“

    Wer einen mit hauptsächlich Neonazis bestückten Nügida Aufmarsch durch Nürnberg mit organisiert ist also ausgestiegen?

    Wer im November Werbung für die Bücher des Gründers der
    Wehrsportgruppe Hoffmann, Karl-Heinz-Hoffmann auf seinem Facebook
    Account macht ist ein Aussteiger?

    Wer als einer von 21 Likern die Gründung des Kreisverbandes der
    Neonazipartei die Rechte in Nürnberg Liked, ist kein Unterstützer „einer
    anderen Rechten Partei“?“



    Popkorn und Kakao oder Bier und Chips – Neuer Tag – Neue Runde!



    Am 19.2.2015 gibt der Generalsekretär der islamfeindlichen
    Kleinstpartei „Die Freiheit“ auf dem Islamhassblog „Politically
    Incorrect“ in einem Kommentar bekannt:
    „“Nügida” ist bei PEGIDA rausgeflogen!“ In dem neben seiner Aussage platzierten Link zur offiziellen Pegida-Seite steht:




    > „Bekanntmachungen und Hinweise
    >
    > “Nügida” ist bei PEGIDA rausgeflogen!
    >
    > Absage der Veranstaltung am 23. Februar 2015!“
    >
    > Es folgt die schon zuvor verbreitete Distanzierung zu Nügida.

    Sichtbar ist das auf einem Bild, das NOnügida in den Nachtstunden ins Netz stellte.



    Anscheinend gab es eine Übereinkunft zwischen den beiden Nügida
    Fraktionen Anti-Islam-HetzerInnen und Neonazis, beidseitig verbal zu
    deeskalieren. Die Nügida-Facebook-Seite verschwand diese Nacht, ebenso
    Stellungnahmen auf der FB-Seite des Fürther Spediteurs und
    HoGeSa-Redners Tegetmeyer sowie auf der FB-Seite von Bagida. Im Laufe
    des Tages erschien die Nügida Seite nach ca. 11 Stunden wieder. Die
    versprochene Stellungnahme bleibt sie uns bis jetzt schuldig. Zu Wort
    melden tut sich jedoch „unser“ HoGeSa-Redner Tegetmeyer:



    Ein ohne AutorInnenangabe bei Stürzenbergers Hausblog „Politically
    Incorrect“ ins Netz gegangener Artikel Jammerartikel über die blockierte
    Nügida wird im Laufe des Tages um die Problematik der Neonazis ergänzt
    und unserer Meinung nach aber kleingeredet



    NOnügida schreibt dazu:




    > „Die Islamhassblog „Politically Incorrect“ (PI) hetzt
    > gegen die erfolgreiche Blockade von Nügida und berichtet mittlerweile,
    > dass es Bestrebungen gibt, Nügida mit anderen Leuten neu zu starten.
    > Sind das die, die gerne vor Tausenden von Neonazis und Nazi-Hools
    > sprechen wie bei den Kundgebungen der „Hooligans gegen Salafisten“
    > fragen wir? Die bundesweite GIDA-Bewegung versickert momentan dahin, wo
    > sie hingehört – in die Abwasserschächte der Nation. In dieser Lage will
    > Nürnberg nochmals die verdünnte Scheiße aus der Kanalisation
    > heraufpumpen und reorganisiert starten? Titanic, Postillon – und wie sie
    > alle heißen – könnten eine bessere Satire nicht schreiben als die
    > Nürnberger Nügida. Nügida, ein in die Fastenzeit transformierter
    > Karnevalsverein! Stürzenberger, Biller & Tegetmeyer das beste
    > GIDA-Dreamteam aller Zeiten soll nach nicht bestätigten Meldungen bei
    > einem öffentlich-rechtlichen Sender eine Satiresendung unter dem Titel
    > „GIDA – das Land der Pegidioten“ beantragt haben.
    >
    > In einem Kommentar zu dem PI-Artikel erklärt HoGeSa Redner Tegetmeyer
    > dagegen, wir (?) „sind nicht in der Orga involviert.“ Wir haben nur
    > praktisch alle RednerInnen gestellt, die Anlage mitgebracht, während des
    > Marsches und der Blockade in Gestalt von Stürzenberger dauergepredigt,
    > aber involviert in Nügida? – nein das sind wir wirklich nicht! – möchte
    > man Tegetmeyers Gedanken weiter formulieren. Ist dem Mann, der auf der
    > HoGeSa-Kundgebung kürzlich noch vom „bewaffneten Kampf“ fabulierte noch
    > zu helfen? Will er Dauerprediger Stürzenberger oder Klamauk Biller den
    > Preis des besten GIDA-Satiristen abspenstig machen?“
    >
    >

    *

    Weitere Artikel, Meldungen und Stellungnahmen zu HoGeSa, Pegida & Co sind auf unserer Facebook-Seite zu finden.




    Unsere weiteren Artikel zu Pegida, HoGeSa & Co:




    HoGeSa ist zerbrochen, in GSD wieder zusammengewachsen und
    auferstanden. „Gemeinsam-Stark“ mag harmlos klingen, ist aber
    brandgefährlich. GSD sind die HoGeSa von Köln! Wir skizzieren hier den
    Zerfall der HoGeSa und die Widerauferstehung als GSD – HoGeSa 2.0
    Reloaded: „Gemeinsam-Stark Deutschland e.V.“ – GSD – HoGeSa 2.0 RELOADED!



    Die Deutsche Polizeigewerkschaft Köln hetzt antidemokratisch auf
    Facebook gegen Antifa – so wie sonst oft auf Nazi-Seiten agitiert wird.
    Anlass ist wahrscheinlich der letzte Kögida-Aufmarsch. Ca. 12. Stunden
    stand das Posting. 387-mal geteilt, 322 gefällt mir. Uns fehlen die Worte! #DPoIG #NOkögida

    Über 100.000 gingen am 12. Januar bundesweit gegen Pegida und
    GIDA-Franchise-Ableger auf die Straße! Klarer Tenor: Deutschland ist ein
    Einwanderungsland – Der Islam gehört zu Deutschland – Flüchtlinge sind
    willkommen und müssen unterstützt werden. Die Terroranschläge von Paris
    und Pegida sind zwei Seiten derselben Medaille. Sie haben den
    NationalistInnen und RassistInnen – wir nennen sie NationalrassistInnen –
    von Pegida nicht den befürchteten Aufschwung gebracht. Gleichwohl
    bewegten die Anschläge auf „Charli Hebdo“ sicherlich den einen oder die
    andere, sich zu den PegidistInnen zu stellen. GIDA inklusive Franchising
    kam trotzdem gutwillig gezählt nur auf 35.000 HassbürgerInnen. Über 100.000 gegen Pegida & GIDA-Franchise legida bagida sügida hagida …!



    „Der HoGeSa-Marsch am 18. Januar durch Essen wurde verboten. Am 11.
    Januar erklärte HoGeSa „die Demo in Essen „offiziell“ zurück zu ziehen.
    Zwischen den Zeilen wurden die Nazi-Hools aufgefordert, trotzdem nach
    Essen zu fahren! Gleichzeitig tauchen Aufrufe „Jetzt erst recht!“ zu
    Essen auf. Anscheinend schätzt sich HoGeSa als stark genug ein, einen
    mehrere tausend Mann starken Aufmarsch gegen den Willen der Polizei
    durch Essen durchsetzen zu können. Wir schildern in diesem Artikel die
    Entwicklung des HoGeSa-Essen-Marsches und werfen einen Blick auf die
    Entwicklung und Spaltung der HoGeSa. Das zentrale Agitations- und
    Organisationsmedium, das HoGeSa-Forum, war drei Tage lang bis zum 11.
    Januar – scheinbar nach Angriffen durch eine Anonymous-Abteilung –
    offline!“ Trotz Demoverbot: HoGeSa-Gewaltmarsch durch Essen am 18. Januar?



    Für den 8.2.15 hat der HoGeSa Nachfolger „Gemeinsam-Stark Deutschland
    e.V.“ (GSD) einen HoGeSa-Nachfolgeaufmarsch zu Köln und Hannover in
    Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz, angekündigt. HoGeSa hatte sich Ende 2014
    gespalten. Die Hooligans der alten Führung der HoGeSa sind bei GSD. Der
    Aufmarsch in Rheinland-Pfalz ist hoch gefährlich und brisant. Die Hools
    des 1. FC Kaiserlautern sind bundesweit als extrem rechten
    Hooligantruppe berühmt und berüchtigt. Von der HoGeSa-Kundgebung am 18.
    Januar in Essen distanzierte sich GSD. Ungebundene Hooligans, Neonazis,
    RechtspopulistInnen und IslamhasserInnen dürften sich leider trotzdem in
    beträchtlicher Anzahl zu deren Aufmarsch einfinden. HoGeSa und GSD
    liegen im Streit. Wir dokumentieren Ausschnitte des Streits und befassen
    uns genauer mit GSD: 8. Februar – Ur-HoGeSa-Demo in Ludwigshafen – Auf die Straße gegen Nazi-Hools!



    PegiD NRW spaltet sich und zerlegt sich selbst. Sie distanzierten
    sich von dem am 12. Januar in Düsseldorf startenden Dügida-Marsch unter
    der Leitung der ehemaligen Pressesprecherin und Mitglied der Teamleitung
    PegiD NRW Melanie Dittmer. Dittmer wurde von PegiD NRW und Pegida
    Dresden eiskalt die Franchise-Lizenz für Düsseldorf und Bonn entzogen.
    Wir zeichnen die Entwicklung der Spaltung mit Screenshots und
    Erklärungen der AkteurInnen nach. PegiD NRW zerlegt sich – Dittmer Franchise-Lizenz für Dügida & Bogida entzogen!



    Kögida und Bogida wurden am 6. Januar von PegiD NRW offiziell für
    beendet erklärt. Einzig Dügida besteht weiter. Kögida, Bärgida und
    Muegida wurden erfolgreich blockiert. Am 5. Januar standen den von der
    extremen Rechten dominierten Pegida-Ablegern in der gesamten
    Bundesrepublik weit über 50.000 Menschen entgegen. Wer jetzt noch einen
    Dialog mit GIDA fordert und sich für eine restriktivere
    Flüchtlingspolitik ausspricht, muss sich zu Recht vorwerfen lassen,
    geistige Brandstiftung zu betreiben. Wenn ein Dialog geführt werden
    muss, dann mit den Flüchtlingen und den vielen Menschen, die Flüchtlinge
    im Kampf um ihre Rechte unterstützen. Wir stellen uns quer – rechtsextreme Pegida Ableger Kögida BärGida Muegida blockiert!



    Wie braun darf Pegida sein? Ist PEGIDNRW schon von der rechtsextremen
    PRO-NRW übernommen? Hat AfDler Heumann bei DIGA ausgesorgt? Neonazi
    Sascha Wagner – eine Konstante in Melanie Dittmers (Teamleitung und/oder
    Pressesprecherin PEGIDNRW) Leben – gestern wie heute? Kann HoGeSA die
    eigene Kundgebung in Essen nicht kontrollieren? Hooligan Randale
    angekündigt – ein Verbotsgrund? PEGID NRW – Bogida Dügida Kögida – hellbraun vs. dunkelbraun!



    Es ist für mich unerheblich, ob es den Holocaust gegeben hat” sagte
    Melanie Dittmer. Sie ist Anmelderin und Organisatorin des offiziellen
    Bonner Pegida-Ablegers. Bogida ist eine der wenigen von Pegida offiziell
    anerkannten Pegida-Bewegungen in Deutschland. In diesem Dritten Teil
    unseres Grundsatzartikels „Nationalrassistische Massenbewegung in
    Deutschland“ wenden wir uns Pegida Dresden sowie ihren im Westen
    Deutschlands marschierenden Ablegern zu. Welche Gemeinsamkeiten, welche
    Unterschiede gibt es. Wie ist die Stellung zu HoGeSa? In welchem
    Wechselspiel mit dem Extremismus der Mitte bewegt sich Pegida?
    Widerstand ist machbar! BOGIDA:
    “Es ist für mich unerheblich, ob es den Holocaust gegeben hat”- neue
    Nationalrassistische Massenbewegung in Deutschland – TEIL 3




    Ist überall auch Pegida drin, wo Pegida drauf steht? Nein behauptet
    Pegida. Nur lizenzierte GIDAS seine echte GIDAS. Die falschen GIDAs
    sollen von der Antifa, Neonazis oder sogenannten TrittbrettfahrerInnen
    betrieben werden. Im Zentrum der „Verdächtigen“ stehen BerGiDa, Dogida
    und Muegida – Muenchen. In München will Muegida gar gegen den Willen
    Pegidas real auf der Straße aufmarschieren: Wo Pegida drauf steht, ist auch Pegida drin? – Bagida, BerGiDa, Muegida, Dogida, NüGIDA, … – ALLES PEGIDA?



    Faking Pegida! Gefakte +pegida #bagida #bogida #rogida #GIDA … Seiten werden zum Massensport Faking Pegida! – WIR SIND ALLE FAKEGIDA – NO NAZIGIDA!



    Unser Grundsatzartikel – Versuch einer Einschätzung der
    nationalrassistischen Gesellschaftsentwicklung mit den aktuellen
    Höhepunkten HoGeSa, Pegida & Co. In Teil 1 geht es um die
    historische Entwicklung des antimuslimischen Rassismus, die
    Begriffsdefinition von „Nationalrassismus“, die Herausbildung von
    rechtspopulistischen und antiislamischen Bewegungen, Blogs und Parteien.
    Welche Rolle spielt dabei die AfD, wo liegt ihre Gefährlichkeit? HoGeSa & PEGIDA – neue Nationalrassistische Massenbewegung in Deutschland – Nationalsozialismus 2.0?



    Teil 2 unseres Grundsatzartikels zur neuen nationalrassistischen
    Massenbewegung in Deutschland. Wir behandeln die Herausbildung von
    HoGeSa und die Rolle des Islamhassblogs Politically Incorrect. Welche
    Beziehung besteht zwischen den Hooligans und den radikalisierten, den
    Islam hassenden Teilen der Gesellschaft, die versuchen, sich selbst als
    „bürgerlich“ dazustellen? Wir beschreiben die Herausbildung einer
    Vereinigung der verschiedenen rechten Spektren durch HoGeSa und Pegida.
    Abschließend werfen wir einen Blick auf interne Differenzen bei HoGeSa
    und den weiteren Planungen der NationalrassistInnen. HoGeSa – Politically Incorrect’s SA? – – neue Nationalrassistische Massenbewegung in Deutschland – TEIL 2



    Pegida Initiator Lutz Bachmann hat sich in den 90er Jahren einer
    dreieinhalbjährigen Haftstrafe wegen aus dem Rotlicht-Milieu heraus
    begangenen Diebstahls mit der Flucht nach Südafrika entzogen. Er ist
    verurteilter Drogendealer und hat geschäftliche Verbindungen zu Hells
    Angels Etablissements. Nicht gegen den Islam, sondern gegen die PKK soll
    Pegida gegründet worden sein. Damit unterstützt sie real den
    Islamischen Staat, der von PKK und YPG in Syrien bekämpft wird:
    Pegida = Pegabpis (Platte Europäer gegen Asylbewerber pro Islamischer
    Staat) oder eure menschenverachtende Heuchelei ist zum Kotzen




    Zum gewalttätigen, extrem rechten Gesicht der bayerischen Bagida und deren Anerkennung durch die Dresdner Pegida siehe Bagida – HoGeSa und Pegida in Bayern – die extreme Rechte sucht Massenbasis!



    NPD, PI & Bagida feiern die Räumung des Münchner
    Flüchtlingscamps. Mord, tote Flüchtlinge, das wünschen sich die
    vermeintlich bürgerlichen Bagida AnhängerInnen. Siehe NPD, PI & Bagida feiern Räumung von Flüchtlingscamp in München



    Im saarländischen Ableger von HoGeSa ist es dieses Wochenende zur
    Spaltung gekommen. Der parteifreie abhitlernde Hooligenrand distanzierte
    sich von der bürgerlich-vereinnahmenden NPD. Siehe SageSa spaltet sich! – „breites“ HoGeSa Spektrum vom Hitlergruß bis NPD



    Hatz, Hass & Gewalt werden von HoGeSa, PI & Co geschürt. Ein
    bei REWE entlassener HoGeSa Teilnehmer soll gerächt werden. Doch
    plötzlich gibt es Rückzieher. Die Artikel werden gelöscht: Wie sich HoGeSa, PI & Co mit REWE Boykott blamieren



    Bürgerinnen und Bürger gegen extreme Rechte


    http://bubgegenextremerec...

Themen/AutorInnen:

  • Antifa (32085)
  • Soziale Kämpfe (30831)
  • Repression (28201)
  • Weltweit (17999)
  • Antirassismus (15578)
  • Freiräume (13028)
  • Militarismus (11071)
  • Globalisierung (10398)
  • Medien (8139)
  • Ökologie (7848)
  • Kultur (7789)
  • Netactivism (7086)
  • Atom (6367)
  • Bildung (5916)
  • Gender (3497)
  • Biopolitik (2226)
  • Indymedia (1999)
  • Hambacher-Forst (1765)
  • Administrator (1587)
  • 3. Golfkrieg (1508)
  • G8 Heiligendamm (1382)
  • Blogwire (1378)
  • chronik (1209)
  • Wendland (931)
  • Paul (850)
  • eichhörnchen (722)
  • Rheinland (704)
  • Print (653)
  • Lorenz-Meyer (615)
  • Moritz-Tschermak (562)
  • Ruhrgebiet (481)
  • SiKo München (466)
  • endofroad (369)
  • Mats-Schönauer (291)
  • Markus-Reuter (274)
  • Ronnie-Grob (254)
  • Markus-Beckedahl (236)
  • Alexander-Fanta (223)
  • EU Gipfel Thessaloniki (214)
  • Prolos (213)
  • BILDblog (209)
  • g20redak (194)
  • Redaktion (178)
  • Tomas-Rudl (169)
  • krh (168)
  • Tagesaktuell (166)
  • nooneisillegal (150)
  • Matthias-Monroy (137)
  • Demo (132)

Regionale Trends:

  • Berlin (3436)
  • Schweiz (2110)
  • Nürnberg (1926)
  • Köln (1620)
  • Dresden (1158)
  • Hamburg (1151)
  • Leipzig (604)
  • Stuttgart (434)
  • Österreich (392)
  • Erfurt (348)
  • München (321)
  • Deutschland (246)
  • Freiburg (223)
  • Ulm (211)
  • Jena (172)
  • Düsseldorf (168)
  • Rostock (152)
  • Bremen (145)
  • Wuppertal (142)
  • Hannover (137)
  • Sachsen (129)
  • Kolumbien (123)
  • USA (114)
  • Wien (108)
  • Frankreich (103)
  • Duisburg (102)
  • Magdeburg (101)
  • Tübingen (97)
  • Brandenburg (95)
  • Athen (93)
  • Dortmund (89)
  • Aschaffenburg (74)
  • Griechenland (74)
  • Kiel (72)
  • Karlsruhe (59)
  • Salzburg (58)
  • Baden-Württemberg (57)
  • Italien (57)
  • Aachen (54)
  • Schleswig-Holstein (54)
  • Hessen (52)
  • Frankfurt (47)
  • Göttingen (46)
  • Chemnitz (44)
  • Kassel (44)
  • Münster (44)
  • Bochum (42)
  • Augsburg (41)
  • Bayern (41)
<- Artikel melden/löschen/moderieren ->