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Artikel
"Weltkompakte Bank-Anzeige, ORF teilverlässt FB, Alles nur geklaut?"
gespiegelt von: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion
von: anonym, veröffentlicht am: 18-06-08
Webadresse: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion/node/21703
Themen: Lorenz-Meyer
Kultur
Medien
Netactivism
- Da freut sich der Kunde: Welt kompakt verkauft Titelseite an Deutsche Bank – ohne Kennzeichnung als Anzeige
(meedia.de, Alexander Becker)
Auf der Titelseite der „Welt kompakt“ erschien ein ganzflächiges Kampagnenmotiv der Deutschen Bank, das nicht als Werbung gekennzeichnet war. Bei Springer sah man darin zunächst keinen Verstoß gegen den Pressekodex („in ihrer Gesamtanmutung durchaus für den Leser als Anzeige erkennbar“). Nach der Veröffentlichung durch „Meedia“ erfolgte anscheinend ein Sinneswandel: Plötzlich war von „Versehen“ und „Fehler“ die Rede.
- Teilrückzug: ORF dampft seine Facebook-Auftritte um 80 Prozent ein
(derstandard.at)
Beim „ORF“ ist großes Facebook-Reinemachen angesagt: Von den rund 70 „ORF“-Auftritten auf Facebook sollen laut einer internen Mitteilung nur noch rund 15 übrig bleiben. Außerdem will man die Werbeetats für Facebook und YouTube streichen. Als Gründe für den Teilrückzug von Facebook führt der „ORF“ unter anderem „Datenmissbrauch und Intransparenz“ des Netzwerks an. - Nützliche Sternchen brauchen keine Amtshilfe
(tagesspiegel.de, Anatol Stefanowitsch)
Wenn es in Diskussionen um geschlechtergerechte Sprache geht, geht es meist sehr lebhaft zu. Gerade um die Daseinsberechtigung alternativer Formen wird meist heftig gerungen. Nun beschäftigt sich der Rechtschreibrat mit dem Gendersternchen. Anatol Stefanowitsch, Professor für Sprachwissenschaft an der FU Berlin, kommentiert die Diskussion und befindet: „Das „generische“ Maskulinum ist eine grammatische Fiktion.“ - Hauptsache Krawall
(zeit.de, Matthias Dell)
Matthias Dell hat sich die letzte Maischberger-Ausgabe angeschaut und in einer lesenswerten Rezension fest gehalten, warum er dem Format so gar nichts abgewinnen kann. Und er hat einen guten Tipp parat: „Es ist deshalb durchaus interessant, Maischberger stumm zu gucken. Dann kann man sich den sinnlos-deliranten, aber eben Action suggerierenden Kamerafahrten hingeben wie früher den Bahnstrecken im Nachtprogramm.“
Weiterer Lesetipp: Kulturrat kritisiert TV-Talkshows und fordert Zwangspause (waz.de)
Lesenswert auch Malte Lehming, der im „Tagesspiegel“ feststellt: „Differenzen ertragen: Das müssen Deutsche, die mit sich und anderen klarkommen wollen, noch intensiv üben.“ - Wer entscheidet, was berichtet wird?
(freitag.de, Juliane Wiedemeier)
Juliane Wiedemeier beschäftigt sich mit den gelegentlich aufflammenden Bemühungen von Medien um direkten Kontakt zu Lesern und Nutzern und macht dies an konkreten Beispielen fest. Bislang habe es sich oftmals nur um halbgare und lustlose Versuche gehandelt: „Wenn sie auch morgen noch kraftvoll zuschreiben wollen, müssen Journalisten mit ihren Nutzern reden. Aber nicht von oben herab und nicht nur sporadisch, wenn es gerade passt.“
rel="noopener" target="_blank">6. Liebe @DIEZEIT, wir mögen unsere Titelbilder auch sehr gern.
(twitter.com/Brinkbaeumer)
„Spiegel“-Chef Klaus Brinkbäumer ist bei den Kollegen von der „Zeit“ über eine Zeichnung mit einer bemerkenswerten Ähnlichkeit gestolpert. Aber seht selbst …
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- Teilrückzug: ORF dampft seine Facebook-Auftritte um 80 Prozent ein
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