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Artikel


"Mehre rassistische Übergriffe um die Weihnachtszeit in Dresden"


gespiegelt von: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion

von: anonym, veröffentlicht am: 19-12-21

Webadresse: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion/node/54928

Regionen: Dresden

Themen: Redaktion Antifa Kultur




Nach den Pegida> am vergangenen Sonntag auf dem Theaterplatz ihr Weihnachtssingen) abhielt, kam es in der darauffolgenden Woche zu mehreren rassistischen Übergriffen in der Landeshauptstadt>. Wenige Tage vor Ende des Jahres macht Dresden damit erneut mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam. In der Stadt gehören solche Übergriffe seit längerem zur traurigen Realität.



Angriff auf Unterkunft für unbegleitet minderjährige Geflüchtete

In der vergangenen Woche kam es in der Nacht von 14.12 auf den 15.12 gegen 2:30 zu einem Übergriff auf ein Wohnheim von minderj)ährigen Geflüchteten in Dresden Klotzsche. Nach Polizeimitteilungen sollen sich vermutlich bis zu vier maskierte Personen zutritt zu dem Gelände verschafft haben, in dem sie ein Zaunsfeld des angrenzenden Parkplatzes eindrückten. Vermutlich mittels Holzstangen sollen die Täter*innen insgesamt sechs Doppelglasscheiben eingeschlagen haben, so Berichtet](https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2019_69495.htm">Berichtet) die Polizei Sachsen. Der entstandene Sachschaden soll sich auf 1200 Euro belaufen. Noch im Verlauf des Abends konnte die Polizei drei Tatverdächtige stellen. Die Personen im Alter von 20, 21 und 22 sollen sich laut](https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2019_69496.htm">laut) Polizei Sachsen vor den Beamten und Beamtinnen versteckt haben. Gegen zwei der drei kontrollierten Personen erhärtete sich ein Tatverdacht, so das die Polizei im Laufe des Tages Durchsuchungen der Wohnungen der 21 und 20 Jährigen anordnete und dort mehrere Beweismittel sicherstellte. Trotz des offensichtlich rassistischen Motivs, wertet> die Polizei Sachsen den Angriff bisher nicht als rechte Kriminalität, da bisher noch kein Tatmotiv ermittelt werden konnte.


Die bisher unaufgeklärten Brandstiftungen auf Baustellen & Überfall auf Maklerin in #L...](https://twitter.com/hashtag/Leipzig?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Leipzig) werden als linksmotivierte Gewalt gezählt u Überfall auf Asylunterkunft in #D...](https://twitter.com/hashtag/Dresden?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Dresden) gilt nicht als rechtsmotiviert, solange Täter schweigen. Richtig, @PolizeiSachsen](https://twitter.com/PolizeiSachsen?ref_src=twsrc%5Etfw">@PolizeiSachsen)? #FrageFuer1Freund—) Michael Bergmann (@Bergmannblog) December) 17, 2019 charset="utf-8">


Es war nicht der erste Angriff auf Geflüchtetenunterkünfte in Dresden Klotzsche. Bereits 2016 warfen zwei Unbekannte Steine in eine ...](https://www.addn.me/nazis/steinwuerfe-auf-asylunterkunft-in-klotzsche/">Asylunterkunft), gegen welche es in Vorfeld mehrere Demonstrationen gegeben hatte. Im September diesen Jahres erregten mehrere Graffitis die Aufmerksamkeit der regionalen Presse. Auf einem Brückenfundament in Klotzsche wurden von Unbekannten mehrere dutzend neonazistische Parolen wie „NS-Zone“, „Nazikiez“ oder „AfD Zone“ g...](https://www.addn.me/nazis/rechte-graffiti-im-stadtgebiet-aufgetaucht/">gespr)üht.

Nationalistischer Busfahrer in ÖPNV

Für einen Skandal der etwas anderen Art sorgte in der letzten Woche ein Busfahrer der Satra Eberhardt GmbH. Dieser hatte, für einsteigende Fahrgäste gut sichtbar, einen Zettel an sein Fenster geklebt, auf dem in Frakturschrift zu lesen war: „Diesen Bus steuert ein Deutscher Fahrer“. Auf Twitter ging das Bild schnell viral, nachdem es von einem Fahrgast gepostet wurde. Auch die Dresdner Verkehrsbetriebe reagierten umgehenden. Der Fahrer fährt keine Busser mehr des Dresdner ÖPNVs. Während sich in den sozialen Medien vor allem belustigt über die Rechtschreibung des rassistischen Fahrers geäußert wird, sieht sich der Twitter mit massiven Angriffen konfrontiert. Unterschiedliche Medien berichten von massiven Anfeindungen bis zu Morddrohungen gegenüber dem 23 jährigen Dresdner. Dass er sich in einem Interview mit RTL )äußerte, dass er am Anfang nicht über das Schild verwundert gewesen sei, spricht für die Normalität die solche Vorfälle mittlerweile in der Landeshauptstadt darstellen.

Rassistischer Angriff auf Kind

Der jüngste Vorfall ereignete sich am Dienstag den 17.12. gegenüber einer 31 Jährigen auf dem Nachhauseweg vom internationalen Kindergarten „Kleiner> Globus„, nachdem sie ihre Tochter von der Kita abgeholte hatte. Auf dem Weg zur Bahnhaltestelle kam ihnen ein älterer Man entgegen. Dieser soll nach Aussagen der 31 jährigen unvermittelt gegen das Dreirad des Kindes getreten haben, so das der Vierjährige stürzte. Als die Mutter den Täter ansprach, wurde ein unbeteiligter auf die Situation aufmerksam und eilte ihr zu Hilfe. Der Täter entfernte sich daraufhin von dem Ort des Geschehens. Die Betroffene gab mit Hilfe einer Erzieherin Anzeige bei der Polizei auf. Diese ermittelt mittlerweile wegen Körperverletzung und sucht nach Hinweisen](https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2019_69571.htm">Hinweisen) zu dem Geschehen. Der Täter soll zu dem Tatzeitpunkt einen rotbraunen Anorak und eine schwarzen Hose angehabt haben.

Mittlerweile haben sich viele Politikerinnen und Politiker zu dem Fall geäußert und ihr Mitgefühl ausgedrückt. Auch der Ausl>änderrat, als Träger der Kita, zeigte sich schockiert:) „Es ist unerträglich, dass in Dresden ein Klima herrscht, dass sich eine rassistische Gewalttat gegen eines der verwundbarsten Mitglieder unserer Gesellschaft richtet: ein Kind. Hier sind Zivilgesellschaft und Politik gefordert, endlich jeglicher Herabwürdigung von Menschen entschlossen entgegenzutreten.“. Darüber hinaus bedankt sich der Verein bei der Zivilcourage des Mannes, der in dem Moment eingeschritten ist. Laut der in der SZ zitierten Sozialarbeiterin des Ausländerrates Swetlana Kreismann soll die Mutter verängstigt gewirkt haben. Sie traue sich nicht mehr alleine ihr Kind zur Kita zu bringen und abzuholen. Der Junge, der am nächsten Tag wieder die Kita besuchte, solle unsicher gewirkt und die Umgebung beobachtet haben.)


Nun ca. 120 Menschen auf dem Theaterplatz in #D...](https://twitter.com/hashtag/Dresden?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Dresden) gegen rechte Hetze und Hassverbrechen. #FC...](https://twitter.com/hashtag/FCKNZS?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#FCKNZS) #...](https://twitter.com/hashtag/NoPegida?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#NoPegida) #NoA...](https://twitter.com/hashtag/NoAfD?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#NoAfD) #DD...](https://twitter.com/hashtag/DD2112?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#DD2112) https://t.co/YbQAQgpz9P—> Dresden Nazifrei (@dd_nazifrei) December) 21, 2019 charset="utf-8">


Am 21. Dezember versammelten sich laut Dresden Nazifrei rund 120 Personen auf dem Theaterplatz. Unter dem Motto „laut klingeln statt still empören“ sollte auf die Geschehnisse der letzten Woche hingewiesen werde. Auch mehrere Einzelpersonen haben sich mittlerweile mit einem offenen> Brief an Oberbürgermeister Dirk](https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Hilbert">Dirk) Hilbert gewendet. Dieser solle sein abgegebenes Versprechen halten sich für eine offene und pluralistische Gesellschaft ohne menschenverachtende Hetze einsetzten.




https://www.addn.me/news/mehre-rassistische-uebergriffe-um-die-weihnachtszeit-in-dresden/

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