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Artikel


Start einer neuen Offensive gegen den türkischen Angriffskrieg


gespiegelt von: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion/node/137203

von: anonym, veröffentlicht am: 2021-02-01

Themen: Antifa Militarismus Weltweit


„ Höchste Zeit das Feuer gegen Faschismus, Imperialismus und Patriarchat

nach außen zu tragen“


Dieser Aufruf geht an alle Antifaschist*innen und Internationalist*innen:

Erinnert ihr euch an den massiven Widerstand, als 2018 die türkische

Invasion in Afrin stattfand oder im Herbst 2019 in Rojava?

Es wird Zeit, sich auch während einer Pandemie an die

Widerstandsgeschichte zu erinnern und der eigenen Verantwortung bewusst

zu werden. Dieser müssen wir gerecht werden, da wir am Ende nicht sagen

können, dass wir von all dem nichts wussten. Deshalb rufen wir dazu auf,

gemeinsam aktiv zu werden und gemeinsam in eine neue Offensive zu starten.


Am kommenden Dienstag, also morgen, kommt der türkische

Verteidigungsminister Hulusi Akar nach Berlin. Dabei ist uns klar, dass

er sich mit deutschen Politiker*innen zu nächsten Schritten im

Angriffskrieg auf Gebiete in Südkurdistan und in Nord-Ost-Syrien beraten

wird. Diese Gespräche, die hinter verschlossenen Türen geführt werden,

werden über das Leben von unzähligen dort lebenden Menschen entscheiden.

Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass der Besatzungskrieg in Rojava

tagtäglich weiter geht und Şengal akut bedroht ist.


 


„ Höchste Zeit das Feuer gegen Faschismus, Imperialismus und Patriarchat

nach außen zu tragen“


Dieser Aufruf geht an alle Antifaschist*innen und Internationalist*innen:

Erinnert ihr euch an den massiven Widerstand, als 2018 die türkische

Invasion in Afrin stattfand oder im Herbst 2019 in Rojava?

Es wird Zeit, sich auch während einer Pandemie an die

Widerstandsgeschichte zu erinnern und der eigenen Verantwortung bewusst

zu werden. Dieser müssen wir gerecht werden, da wir am Ende nicht sagen

können, dass wir von all dem nichts wussten. Deshalb rufen wir dazu auf,

gemeinsam aktiv zu werden und gemeinsam in eine neue Offensive zu starten.


Am kommenden Dienstag, also morgen, kommt der türkische

Verteidigungsminister Hulusi Akar nach Berlin. Dabei ist uns klar, dass

er sich mit deutschen Politiker*innen zu nächsten Schritten im

Angriffskrieg auf Gebiete in Südkurdistan und in Nord-Ost-Syrien beraten

wird. Diese Gespräche, die hinter verschlossenen Türen geführt werden,

werden über das Leben von unzähligen dort lebenden Menschen entscheiden.

Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass der Besatzungskrieg in Rojava

tagtäglich weiter geht und Şengal akut bedroht ist.

Erinnern wir uns an die grausamen Massaker aus der Vergangenheit und die

Wunden des Genozids von 2014 , welche niemals vollständig heilen werden.

Bis heute werden Menschen, vor allem Frauen und Kinder, die vom

sogenannten “IS” verschleppt, versklavt und getötet wurden, vermisst.

Immer wieder werden Massengräber entdeckt, in die der “IS” die

Ermordeten hinein warf.

Mit all diesen Schmerzen leistet die Bevölkerung Şengals bis heute

massiven Widerstand gegen den türkischen Staat und dessen

Expansionspolitik, mit der er erneut versucht, das Zuhause und Leben von

unzähligen Menschen zu rauben.

All das geschieht mit deutschen Waffen. Diese Menschen werden also

ermordet, damit Deutschland am Ende des Tages von den Einnahmen

profitiert und die diplomatischen Beziehungen mit der Türkei aufrecht

erhalten und stärken kann.


Wir müssen diese Kriege hier stoppen und dafür sorgen, dass der

(türkische) Faschismus und der Liberalismus innerhalb der deutschen

Gesellschaft sich nicht weiter die Hände reichen. Denn durch diesen

Zusammenschluss wird Leben getötet und ein ideologischer Krieg geführt.

Dazu tragen wir alle bei, wenn wir nicht aktiv werden.


Die kurdische Freiheitsbewegung und die Bevölkerung in Nord-Ost-Syrien

bringen demokratische und sozialistische Ideen des Zusammenlebens und

Organisierens voran. Es wird versucht diese Ideen anzugreifen, weil

diese dem Imperialismus klar entgegen stehen und somit eine menschliche

Alternative zu den Herrschenden bieten. Doch die Überzeugung für ein

freies Leben sowie der beeindruckende Widerstand der dortigen

Bevölkerung sind so groß, dass sie es niemals schaffen werden, die Ideen

auszulöschen. Lernen wir von der Entschlossenheit und der Willensstärke

der Menschen und sorgen wir dafür, dass die Verantwortlichen dieses

Krieges zur Rechenschaft gezogen werden.


Wir wissen, dass dem Kapitalismus nichts abzugewinnen ist, denn dieser

stellt Profite vor Menschenleben. Das System hat Blut an den Händen. Ein

Beispiel dafür ist der Außenminister Heiko Maas, der immer

weiter Kriege befeuert. Die Liste ist lang und der Staat auf dem

Faschismus aufgebaut. Deshalb ist es notwendig, dass wir diesen

Institutionen und Parteien eindeutig zu verstehen geben, dass sie mit

dem Feuer spielen und wir ihr elendes Spiel nicht mehr hinnehmen werden.


Der Aufschrei und vor allem der Widerstand der linken Kräften hier,

müsste viel größer sein, da wir eine Verantwortung tragen. Deshalb lasst

uns zusammenschließen, als Kraft verstehen und die Offensive beginnen.

Schaffen wir eine Öffentlichkeit für die mörderische und

imperialistische Politik der Bundesregierung. Markieren wir die

Verantwortlichen und lassen wir sie dafür zahlen.

Werden wir dezentral und kreativ gegen Kriege und dessen Profiteure mit

allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln aktiv.

Spüren wir das Feuer in unseren Herzen, das sich nach Freiheit sehnt und

tragen wir es nach außen, bevor es zu spät ist. Solidarität heißt

Widerstand.


„Wer nicht kämpft, stirbt auf Raten. Freiheit ist nur möglich im Kampf

um Befreiung.“


ps.: eine kleine Anregung für mögliche Ziele https://riseup4rojava.org/take-action/


 


 

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