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Artikel
Täterrschutz Berlin Karlshorst *Trigger Warnung
gespiegelt von: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion/node/145750
von: anonym, veröffentlicht am: 2021-03-27
Regionen: Berlin
ganz
Deutschland
Themen: Freiräume
Gender
Indymedia
English version below
Triggerwarnung: Dieser Text beinhaltet Beschreibungen von übergriffigem Verhalten. Bitte sei
achtsam, wenn du diesen Text liest und möglicherweise selbst von sexualisierter Gewalt betroffen
warst, denn es könnten negative Reaktionen ausgelöst werden.
Wir haben uns für die Veröffentlichung des sich wiederholenden übergriffigem Verhaltens von
"Isa", der auf dem Wagenplatz Hegemeisterweg/ Unter Strom Berlin Karlshorst wohnt, entschieden.
Wir, das sind ehemalige Freunde von Isa und Menschen, die auf seine Verhaltensweisen
aufmerksam geworden sind und davon direkt oder indirekt betroffen waren.
Isa missachtet persönliche Grenzen. Er akzeptiert kein Nein - er wird übergriffig. Er versucht
Frauen gegen ihren Willen zu küssen oder anzufassen oder wird verbal obszön, obwohl ganz klare,
ausdrückliche Aussagen gegen sein Verhalten kommuniziert werden.
Für mindestens eine Frau hatte sein übergriffiges Verhalten bereits massive Auswirkungen auf ihr
Leben.
Nachdem, uns bekannten, ersten Vorfall Anfang 2018 wurde versucht eine Klärung herbei zu
führen. Isa hat sich jedoch sehr egoistisch verhalten. Es gab keinen offenen Umgang seinerseits. Es
wurden Versprechungen gemacht, wie bspw. kein Konsum, die nach kürzester Zeit nicht mehr
eingehalten wurden.
Getroffene Absprachen zum Nicht- Erscheinen auf Veranstaltungen wurden von ihm ignoriert bzw
abgewiegelt mit der Aussage, er könne den Ort verlassen, wenn die betroffene Person auftauchen
würde oder ihm dies kommunizieren würde. Diese Handhabung hat es für die betroffene Person
nahezu unmöglich gemacht, Veranstaltungen zu besuchen, da es für sie persönlich nicht möglich
war, in ständigem Austausch mit ihm zu stehen. Nach fast einem Jahr hat sich Isa schriftlich an
diese Person gewendet, indem er alle Vorwürfe einräumt und sein Verhalten ansatzweise reflektiert.
Es gab jedoch keine konkrete Formulierung von Isa, wie es seiner Meinung nach in Zukunft zu
keinem übergriffigen Verhalten mehr kommen sollte, sondern lediglich leere Versprechungen.
Isa hat ebenfalls einen "offenen Brief" verfasst. Dieser hat jedoch bei weitem nicht die Verbreitung
gefunden bzw. ist er inhaltlich total vage und lässt sich in einer Weitergabe ihm fast gar nicht mehr
zuordnen.
Er räumte in einem Brief, an die soweit uns bekannte erstbetroffene Person, dass er sich so
verhalten hat, damit er möglichst schnell in sein "altes Leben" zurück kehren kann. Es erweckt den
Anschein, als würde Isa lediglich Schadensregulierung betreiben und sich nicht wie versprochen
mit seinem übergriffigem Verhalten auseinandersetzen. Es wirkt wie ein spielen auf Zeit - die
Spekulation, dass sich alles im Sande verläuft und er wie gehabt weiter agieren kann.
Soweit wir es beurteilen können, hat Isa genau das getan. Er ist zu seinem alten Leben und alten
Gewohnheiten zurück gekehrt. Es scheint, als würden Bestrebungen in die Richtung Offenbarung
seines Verhaltens, mit Versprechungen sich zu bessern, lediglich zum eigenen Vorteil genutzt
werden, bspw. um sich Räume offen zu halten und weiterhin an Veranstaltungen teilnehmen zu
können.
Trotz aller Versprechungen und Lippenbekenntnissen von Isa, konsumiert er (anscheinend mit
Unterbrechungen) seit dem ersten Vorfall wieder Alkohol und Weiteres. Es ist nach dem uns ersten
bekannten Vorfall zu übergriffigen Verhalten in 3 weiteren Fällen gekommen, von denen wir wissen
und wir mit den betroffenen Menschen in Kontakt stehen. Der letzte uns bekannte Vorfall geschah
im Sommer 2020.
Isa hat anscheinend eine Therapie gemacht und mit seinen Mitbewohner:innen über sein
übergriffiges Verhalten gesprochen und einen transformativen Prozess angefangen.
Wir sehen keine grundlegenden Veränderungen in seinem Verhalten und warnen explizit vor Isa.
Weder die uns bekannte erstbetroffene Person, noch andere Menschen, müssen sich dafür
rechtfertigen, dass sie sich in einer Situation mies und schlecht gefühlt haben oder dass sie längere
Zeit gebraucht haben, um darüber zu sprechen.
Isa ist ein Täter der wiederholt übergriffig wurde, selbst während der Auseinandersetzung mit seiner
Übergriffigkeit, wodurch deutlich wird, wie gefährlich er ist. Handelt und konfrontiert ihn mit
seinem Verhalten und zieht Konsequenzen! Keine Konsequenzen zu ziehen und ihn weiter so
agieren zu lassen ist Täterschutz!
Nein heißt Nein!!
Wir stehen unter der Emailadresse nag@disroot.org für Rückfragen zur Verfügung und bieten
anderen betroffenen Menschen an, sich bei uns zu melden.
english version
Trigger warning: This text contains descriptions of assaultive behaviour. Please be mindful if you
are reading this text and may have been affected by sexual violence yourself, as negative reactions
may be triggered.
We have decided to publish the repeated assaultive behaviour of "Isa", who lives at the Wagenplatz
Hegemeisterweg/ Unter Strom Berlin Karlshorst.
We are former friends of Isa and people who became aware of his behaviour and were directly or
indirectly affected by it.
Isa disregards personal boundaries. He does not take no for an answer - he becomes assaultive. He
tries to kiss or touch women against their will or becomes verbally obscene, although very clear,
explicit statements against his behaviour are communicated.
For at least one woman who had been insulted in the beginning of 2018, his assaultive behaviour
has already had a massive impact on her life.
After the first incident, of which we are aware, an attempt was made to clarify the situation.
However, Isa behaved very selfishly. There was no open interaction on his part. Promises were
made, such as no consumption, which were not kept after a very short time.
Isa has also written an "open letter". However, this letter has not been distributed as widely as it
should have been, or its content is totally vague and it is almost impossible to attribute it to him
when it is passed on.
He already admitted in the letter to the first person affected after one year, that he behaved in this
way so that he could return to his "old life" as quickly as possible. It gives the impression that Isa is
only doing damage control and not dealing with his assaultive behaviour as promised. It seems like
playing for time - the speculation that everything will come to nothing and he can continue to act as
usual.
As far as we can tell, Isa has done just that. He has returned to his old life and old habits. It seems
that efforts in the direction of disclosing his behaviour, with promises to improve, are only used for
their own benefit, e.g. to keep rooms open and to be able to continue participating in events.
Despite all of Isa's promises and lip service, he has been consuming alcohol and more (apparently
intermittently) since the first incident. After the first incident known to us, assaultive behaviour has
occurred in 3 further cases of which we are aware and we are in contact with the people concerned.
The last incident we know of happened in the summer of 2020.
Isa apparently went to therapy and talked to the people he is living with about his assaultive
behaviour and started a transformative process.
We do not see any fundamental changes and explicitly warn against Isa.
Neither the first person we know, nor other people, have to justify that they felt bad in a situation or
that it took them a long time to talk about it.
Isa is an abuser who has repeatedly assaulted, even while confronting himself with his assaults-
This is making it clear how dangerous he is. Act and confront him about his behaviour and draw
consequences! Not drawing any consequences and letting him continue to act in this way is
protecting the perpetrator!
No means no!!!
We are available for questions at the email address nag@disroot.org and offer other affected people
to contact us.
English version below
Triggerwarnung: Dieser Text beinhaltet Beschreibungen von übergriffigem Verhalten. Bitte sei
achtsam, wenn du diesen Text liest und möglicherweise selbst von sexualisierter Gewalt betroffen
warst, denn es könnten negative Reaktionen ausgelöst werden.
Wir haben uns für die Veröffentlichung des sich wiederholenden übergriffigem Verhaltens von
"Isa", der auf dem Wagenplatz Hegemeisterweg/ Unter Strom Berlin Karlshorst wohnt, entschieden.
Wir, das sind ehemalige Freunde von Isa und Menschen, die auf seine Verhaltensweisen
aufmerksam geworden sind und davon direkt oder indirekt betroffen waren.
Isa missachtet persönliche Grenzen. Er akzeptiert kein Nein - er wird übergriffig. Er versucht
Frauen gegen ihren Willen zu küssen oder anzufassen oder wird verbal obszön, obwohl ganz klare,
ausdrückliche Aussagen gegen sein Verhalten kommuniziert werden.
Für mindestens eine Frau hatte sein übergriffiges Verhalten bereits massive Auswirkungen auf ihr
Leben.
Nachdem, uns bekannten, ersten Vorfall Anfang 2018 wurde versucht eine Klärung herbei zu
führen. Isa hat sich jedoch sehr egoistisch verhalten. Es gab keinen offenen Umgang seinerseits. Es
wurden Versprechungen gemacht, wie bspw. kein Konsum, die nach kürzester Zeit nicht mehr
eingehalten wurden.
Getroffene Absprachen zum Nicht- Erscheinen auf Veranstaltungen wurden von ihm ignoriert bzw
abgewiegelt mit der Aussage, er könne den Ort verlassen, wenn die betroffene Person auftauchen
würde oder ihm dies kommunizieren würde. Diese Handhabung hat es für die betroffene Person
nahezu unmöglich gemacht, Veranstaltungen zu besuchen, da es für sie persönlich nicht möglich
war, in ständigem Austausch mit ihm zu stehen. Nach fast einem Jahr hat sich Isa schriftlich an
diese Person gewendet, indem er alle Vorwürfe einräumt und sein Verhalten ansatzweise reflektiert.
Es gab jedoch keine konkrete Formulierung von Isa, wie es seiner Meinung nach in Zukunft zu
keinem übergriffigen Verhalten mehr kommen sollte, sondern lediglich leere Versprechungen.
Isa hat ebenfalls einen "offenen Brief" verfasst. Dieser hat jedoch bei weitem nicht die Verbreitung
gefunden bzw. ist er inhaltlich total vage und lässt sich in einer Weitergabe ihm fast gar nicht mehr
zuordnen.
Er räumte in einem Brief, an die soweit uns bekannte erstbetroffene Person, dass er sich so
verhalten hat, damit er möglichst schnell in sein "altes Leben" zurück kehren kann. Es erweckt den
Anschein, als würde Isa lediglich Schadensregulierung betreiben und sich nicht wie versprochen
mit seinem übergriffigem Verhalten auseinandersetzen. Es wirkt wie ein spielen auf Zeit - die
Spekulation, dass sich alles im Sande verläuft und er wie gehabt weiter agieren kann.
Soweit wir es beurteilen können, hat Isa genau das getan. Er ist zu seinem alten Leben und alten
Gewohnheiten zurück gekehrt. Es scheint, als würden Bestrebungen in die Richtung Offenbarung
seines Verhaltens, mit Versprechungen sich zu bessern, lediglich zum eigenen Vorteil genutzt
werden, bspw. um sich Räume offen zu halten und weiterhin an Veranstaltungen teilnehmen zu
können.
Trotz aller Versprechungen und Lippenbekenntnissen von Isa, konsumiert er (anscheinend mit
Unterbrechungen) seit dem ersten Vorfall wieder Alkohol und Weiteres. Es ist nach dem uns ersten
bekannten Vorfall zu übergriffigen Verhalten in 3 weiteren Fällen gekommen, von denen wir wissen
und wir mit den betroffenen Menschen in Kontakt stehen. Der letzte uns bekannte Vorfall geschah
im Sommer 2020.
Isa hat anscheinend eine Therapie gemacht und mit seinen Mitbewohner:innen über sein
übergriffiges Verhalten gesprochen und einen transformativen Prozess angefangen.
Wir sehen keine grundlegenden Veränderungen in seinem Verhalten und warnen explizit vor Isa.
Weder die uns bekannte erstbetroffene Person, noch andere Menschen, müssen sich dafür
rechtfertigen, dass sie sich in einer Situation mies und schlecht gefühlt haben oder dass sie längere
Zeit gebraucht haben, um darüber zu sprechen.
Isa ist ein Täter der wiederholt übergriffig wurde, selbst während der Auseinandersetzung mit seiner
Übergriffigkeit, wodurch deutlich wird, wie gefährlich er ist. Handelt und konfrontiert ihn mit
seinem Verhalten und zieht Konsequenzen! Keine Konsequenzen zu ziehen und ihn weiter so
agieren zu lassen ist Täterschutz!
Nein heißt Nein!!
Wir stehen unter der Emailadresse nag@disroot.org für Rückfragen zur Verfügung und bieten
anderen betroffenen Menschen an, sich bei uns zu melden.
english version
Trigger warning: This text contains descriptions of assaultive behaviour. Please be mindful if you
are reading this text and may have been affected by sexual violence yourself, as negative reactions
may be triggered.
We have decided to publish the repeated assaultive behaviour of "Isa", who lives at the Wagenplatz
Hegemeisterweg/ Unter Strom Berlin Karlshorst.
We are former friends of Isa and people who became aware of his behaviour and were directly or
indirectly affected by it.
Isa disregards personal boundaries. He does not take no for an answer - he becomes assaultive. He
tries to kiss or touch women against their will or becomes verbally obscene, although very clear,
explicit statements against his behaviour are communicated.
For at least one woman who had been insulted in the beginning of 2018, his assaultive behaviour
has already had a massive impact on her life.
After the first incident, of which we are aware, an attempt was made to clarify the situation.
However, Isa behaved very selfishly. There was no open interaction on his part. Promises were
made, such as no consumption, which were not kept after a very short time.
Isa has also written an "open letter". However, this letter has not been distributed as widely as it
should have been, or its content is totally vague and it is almost impossible to attribute it to him
when it is passed on.
He already admitted in the letter to the first person affected after one year, that he behaved in this
way so that he could return to his "old life" as quickly as possible. It gives the impression that Isa is
only doing damage control and not dealing with his assaultive behaviour as promised. It seems like
playing for time - the speculation that everything will come to nothing and he can continue to act as
usual.
As far as we can tell, Isa has done just that. He has returned to his old life and old habits. It seems
that efforts in the direction of disclosing his behaviour, with promises to improve, are only used for
their own benefit, e.g. to keep rooms open and to be able to continue participating in events.
Despite all of Isa's promises and lip service, he has been consuming alcohol and more (apparently
intermittently) since the first incident. After the first incident known to us, assaultive behaviour has
occurred in 3 further cases of which we are aware and we are in contact with the people concerned.
The last incident we know of happened in the summer of 2020.
Isa apparently went to therapy and talked to the people he is living with about his assaultive
behaviour and started a transformative process.
We do not see any fundamental changes and explicitly warn against Isa.
Neither the first person we know, nor other people, have to justify that they felt bad in a situation or
that it took them a long time to talk about it.
Isa is an abuser who has repeatedly assaulted, even while confronting himself with his assaults-
This is making it clear how dangerous he is. Act and confront him about his behaviour and draw
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