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Artikel


Das Bündnis „Für einen solidarischen Lockdown (A)“ stellt sich vor


gespiegelt von: http://4sy6ebszykvcv2n6.onion/node/146320

von: anonym, veröffentlicht am: 2021-04-03



 


Die Gesellschaft steht vor dem verheerenden Anfang einer 3. Welle der Pandemie. Weltweit steigen die Inzidenzzahlen. Die Covid-19 Pandemie bedeutet ein Massensterben – alleine in Brasilien sterben zum jetzigen Zeitpunkt täglich 25.000 Menschen an einer Infektion. Arme, kranke, alte und auch PoC-Menschen sind von der Pandemie am stärksten betroffen. Ein Ende der Pandemie wird durch die Patente der Pharmaindustrie künstlich verlängert und die Impfung mit einer qualitativen Impfung wird zu einer Geldfrage. Die 3. Welle hat gerade erst begonnen und Deutschland bewegt sich in Richtung eines Massensterbens. Wir wollen diesen Lauf der Dinge nicht akzeptieren und unser Bestes tun um dies zu verhindern. Wir wollen nicht zusehen wie kranke, alte, körperlich und beeinträchtigte Menschen zu Millionen sterben. Wir fordern Empathie, Solidarität und Verantwortung. Deswegen haben wir das „Bündnis für einen solidarischen Lockdown (A)“ gegründet.


 


 


 


Solidarisch in der Krise


 


Wir unterstützen die grundsätzliche Idee der Kampagne „ZeroCovid“. Das Problem ist, dass die Kampagne Handeln vom Staat fordert. „ZeroCovid“ macht sich vom Staat abhängig und hat doch nicht genug Kraft um dessen Politik zu beeinflussen. Als Anarchist*innen lehnen wir den Staat ab. Doch wir fordern einen umso härteren Lockdown! Wenn der Staat nicht bereit ist diesen zu veranlassen, setzen wir ihn selbst um. Aus Solidarität mit allen alten undkörperlich eingeschränkten, Menschen beginnen wir mit dem radikalen Lockdown selbst. Wir radikale Linke fangen wir bei uns selbst an: Wir verzichten auf Treffen, auf unnötigen Konsum und überflüssige soziale Kontakte. Das ist unser Mindestmaß an Solidarität. Das erwarten wir von allen radikalen Linken. Der solidarische Lockdown beginnt in unseren anarchistischen Projekten und Organisationen. Aus Solidarität machen wir dicht und fordern alle auf es uns gleich zu tun. Wir gehen mit solidarischem Beispiel voran. Wir tragen bei jeder Begegnung Maske, reduzieren unser soziales Umfeld auf das Nötigste und lassen uns regelmäßig testen. Wenn es soweit ist, lassen auch wir uns impfen. Das heißt nicht, dass unsere politische Tätigkeit aufhört. Im Gegenteil: Unser solidarischer Lockdown ist politisch. Zudem fahren wir mit unser antifaschistischen Arbeit fort und organisieren uns per Internet. Auch Demonstrationen gegen Schwurbler*innen und Querdenker sind von Nöten. Selbstverständlich mit Maske, getestet und am Besten geimpft.


 


 


 


Das Bündnis sagt Willkommen!


 


Umso mehr Gruppen und Organisationen sich dem Bündnis anschließen wollen, desto besser überstehen wir die 3. Welle und die Pandemie. Desto mehr Menschen sich am solidarischen Lockdown beteiligen, desto weniger alte und körperlich eingeschränkte Menschen sterben. Wenn der Staat keinen radikalen Lockdown startet, machen wir es eben selbst.


 


Willst du Teil des Bündnis werden?


 


Schreib uns einfach an!


 


Wir werden in nächster Zeit Promo-Material verbreiten um unserem Bündnis umso mehr Reichweite zu verschaffen.
Tritt auch du bei! Werde auch Teil des „Bündnis für einen solidarischen Lockdown (A)“ und verbreite möglichst viel Promo-Material in den sozialen Medien. Nur wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir das Massensterben möglichst bald beenden. Gemeinsam überstehen wir die Pandemie! Mit möglichst wenig Opfern, mit Abstand und Empathie. Um die Impfung aller Menschen zu beschleunigen, müssen wir auch die Forderung nach der Enteignung und Vergesellschaftung der Biontech-Impfung Gehör verschaffen.


 


 


 


Gegen linke und rechte Schwurbler*innen und Sozialdarwinist*innen


 


Leider gibt es viele Menschen, die nicht bereit sind auf ihre Freiheiten und Gewohnheiten zu verzichten um Menschenleben zu retten. Rechte Querdenker und Schwurblerinnnen verbreiten antisemitische Verschwörungstheorien, während sie Forderungen nach bürgerlichen Freiheiten stellen. Wir als „Bündnis für einen solidarischen Lockdown (A)“ sehen es als unsere aktivistische Pflicht diese rechte Bewegung zu sabotieren. Wir können getrost ein paar Monate auf unsere bürgerlichen Freiheiten verzichten um Menschenleben zu retten.


 


Leider sehen das auch immer mehr Menschen in der anarchistischen Szene nicht ein und beteiligen sich am feucht-fröhlichen Massenmord, indem sie sich gegen den Lockdown positionieren. Diese angeblichen Anarchist*innen nehmen den Tod von Millionen alten, körperlich eingeschränkten, armen und PoC-Menschen getrost in Kauf. Für uns sind sie keine Anarchist*innen sondern Eugeniker*innen und Sozialdarwinist*innen! Das „Bündnis für einen solidarischen Lockdown (A)“ ist der Meinung, dass wir diese angeblichen Anarchist*innen benennen und uns von ihnen distanzieren müssen. Wir wollen nicht mit Sozialdarwinist*innen zusammen arbeiten und wollen ihre Arbeit sabotieren.


 


Deswegen will das „Bündnis für einen solidarischen Lockdown (A)“ sozialdarwinistische Akteur*innen benennen! *


 


 


 


Hier einige Beispiele für Gruppen, die Texte gegen den Lockdown verbreiten und sich des Ableismus schuldig machen: Sunzi Bingfa (sunzibingfa.noblogs.org), Kanaille (kanaille.noblogs.org), In der Tat (zu technikfeindlich für Internet), Soligruppe für Gefangene (panopticon.blogsport.eu), Sebastian Lotzer (twitter.com/sebastianlotzer), Kurzschluss (kurzschluss.noblogs.org), Ausnahmezustand2020 (ausnahmezustand2020.blackblogs.org), ABC Wien (abc-wien.net), Revolte (revolte.blackblogs.org), Quarantäne Bekämpfen! (ebenfalls zu technikfeindlich für Internet), auch das Autonome Blättchen war sich nicht zu schade Texte gegen ZeroCovid abzudrucken (autonomesblaettchen.blackblogs.org)


 


 


 


Es ist davon auszugehen, dass sich diese Gruppen in ihrem Alltag und politischen Organisationen ohne Maske treffen, nicht impfen lassen und nicht auf soziale Kontakte verzichten. Ein solches Verhalten ist ableistisch! In Zukunft wollen wir auch alle Gruppen benennen über die wir gesicherte Erkenntnisse haben, dass sie sich ungeschützt treffen und somit mitverantwortlich für das Massensterben machen.


 


Sabotieren wir die Arbeit der Schwurbler*innen und Querdenker! Entlarven wir die angeblichen Anarchist*innen, die tatsächlich eine neue Eugenik in ihren Texten und ihrem Verhalten vorantreiben!


 


 


 


Wenn ihr Teil des Bündnis „Bündnis für einen solidarischen Lockdown (A)“ werden wollt, meldet euch bei:


 


buendis-fuer-lockdown [at] riseup.net


 


 


 


Hier könnt ihr auch Informationen über sozialdarwinistische Gruppen einreichen.


 


 


 


Wir beginnen mit dem solidarischen Lockdown! Schließt euch uns an!


 


 


 


Und bleibt gesund!


 


 


 


 


 


 


 


Euer „Bündnis für einen solidarischen Lockdown (A)“.


 


 


 


Unterzeichner*innen:


 


 


 


  • Anarchistische Initiative


     


  • Antiautoritäre Linke


     


  • Antifa 393


     


  • FAU Hamburg


     


  • Freies Netzwerk zum Erhalt des Sternschanzenparks


     


    -Infoladen Wilhelmsburg


     


  • Kongress Orga Anarchistische Perspektiven auf die Wissenschaft


     


  • Libertäre Harburg


     


  • Schwarz-roter 1. Mai


     


     


     


     

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